Obwohl es sich um eine Revolution an sich handelt, hat das Internet auch eine Vielzahl anderer technologischer Revolutionen hervorgebracht. Vom Smartphone bis zur Wikipedia hat das Internet als Medium zu einem vollständigen und vollständigen Wandel der Gesellschaften weltweit geführt.
Zu den jüngsten Entwicklungen aufgrund seiner Existenz im Internet gehört das Internet der Dinge (IoT). Dies ist ein neuer Begriff und ein neues Konzept für Geräte, die miteinander verbunden arbeiten, um Informationen zu sammeln, häufig um Prozesse besser zu automatisieren und eine zusammenhängendere und fundiertere Benutzererfahrung zu schaffen.
IoT umfasst eine wachsende Anzahl von technischen Produkten, darunter Smart-Home-Geräte wie Google Home und das Echo von Amazon Alexa, bis hin zu intelligenten Kühlschränken, mit denen Einkaufslisten für Sie erstellt werden können. Die meisten Studien und Forscher zählen jedoch alle mit dem Internet verbundenen Geräte zum „Internet der Dinge“..
Aus einer einfachen Sicht geht es beim IoT darum, auf irgendeine Weise so ziemlich alles auf der Welt mit dem Internet zu verbinden. Aus technischer Sicht kann das “Internet der Dinge” zumindest von Cisco als der “Zeitpunkt” definiert werden, zu dem mehr “Dinge oder Objekte” als Menschen mit dem Internet verbunden waren. Laut Cisco wurde dieser Punkt um 2008-2009 erreicht.
Ein Jahrzehnt des Eintauchens in das Internet der Dinge bedeutet, dass es große Zahlen zu zeigen gibt. Und da mehr Geräte mit dem Internet verbunden sind als Menschen (über 4 Milliarden Internetnutzer ab 2023), hat das Wachstum des Internet der Dinge einige überraschende Daten und Statistiken hervorgebracht, die es zu erforschen gilt.
IoT auf einen Blick
Da es beim IoT in erster Linie um die Anzahl der mit dem Internet verbundenen Geräte geht, zeigen diese Statistiken, wie groß das Internet der Dinge geworden ist.
- Bis 2023 waren 7 Milliarden Geräte mit dem Internet verbunden, und die Zahl der angeschlossenen Geräte dürfte sich bis Ende 2023 10 Milliarden nähern. (Quelle: IOT Analytics)
- Gartner prognostiziert bis 2023 eine größere Anzahl von „vernetzten Dingen“. Laut Gartner wird es bis Ende 2023 über 14 Milliarden vernetzte Geräte und bis Ende 2023 über 25 Milliarden geben. (Quelle: Gärtner)
- Ein Großteil des Internet der Dinge besteht aus Smartphones. Laut Newzoo lag die Gesamtzahl der Smartphone-Nutzer im Jahr 2023 bei über 3 Milliarden. (Quelle: Newzoo)
- Die meisten IoT-Geräte werden zu Hause oder bei der Arbeit verwendet. Ab 2023 war über die Hälfte aller IoT-Geräte mit drahtlosen persönlichen Netzwerken wie Bluetooth, ZigBee und Z-Wave verbunden. (Quelle: IOT Analytics)
- Der weltweite IoT-Markt hatte 2023 ein Volumen von über 150 Milliarden US-Dollar und wird voraussichtlich bis 2025 über 1,5 Billionen US-Dollar liegen. (Quelle: IOT Analytics)
Quelle: IoT Analytics
- Smart-Home-Geräte sind und bleiben ein wesentlicher Bestandteil des IoT. Für 2023 wurde ein Geräteumsatz von über 50 Milliarden US-Dollar prognostiziert, während sich 2023 weltweit über 663 Millionen Smart-Home-Geräte in Privathaushalten befanden. (Quelle: Strategy Analytics)
- Die Anzahl der gekauften Smart-Home-Geräte wird bis 2023 voraussichtlich 1,94 Milliarden überschreiten, wobei der Geräteumsatz bis dahin ebenfalls 78 Milliarden US-Dollar übersteigt. (Quelle: Strategy Analytics)
- „Smart Cities“ sind ein wichtiges und aufstrebendes Konzept im Internet der Dinge. Über ein Fünftel aller öffentlich angekündigten IoT-Projekte betreffen auf irgendeine Weise IoT-gesteuerte „Smart Cities“, wobei die meisten dieser „Smart Cities“ (45 Prozent) in Europa angekündigt werden. (Quelle: IoT Analytics)
- Mehr als ein Viertel aller Cyberangriffe gegen Unternehmen werden bis 2025 auf dem Internet der Dinge basieren. (Quelle: Gärtner)
- Es wird erwartet, dass der Bedarf an Data-Science-Spezialisten weit über die Anzahl der am Markt befindlichen Spezialisten hinauswächst, was nicht zuletzt dem IoT zu verdanken ist. Bis 2023 werden drei Viertel aller Unternehmen aufgrund des Mangels an Data-Science-Spezialisten nicht in der Lage sein, ihre IoT-Ziele zu maximieren. (Quelle: Gärtner)
- Bis 2023 wird es 4 Geräte mit Internetverbindung für jeden Menschen auf der Erde geben. (Quelle: Gärtner)
IoT-Statistiken für das Gesundheitswesen
Die Gesundheitsbranche hat die IoT-Technologie rasch übernommen. Dies bringt viele Vorteile und viele Risiken mit sich. Die Gesamtgröße und Komplexität des Marktes ist jedoch ein perfektes Beispiel für die transformative Kraft des IoT in einer einzelnen, wichtigen Branche.
- Der IoT-Markt für das Gesundheitswesen wird voraussichtlich bis 2025 ein Volumen von 534,3 Milliarden Euro haben. (Quelle: Grand View Research, Inc.)
- Nordamerika war Ende 2023 der größte Markt für IoT. (Quelle: Grand View Research, Inc.)
- Die EU verfügte 2016 über rund 870.000 aktive IoT-Geräte für das Gesundheitswesen und voraussichtlich bis Ende 2023 über 2,79 Millionen Geräte. ETNO geht davon aus, dass es bis 2025 in Europa über 800 Millionen IoT-Anschlüsse für das Gesundheitswesen geben wird. (Quelle: ETNO)
Quelle: ETNO
- Bis Ende 2016 verwendeten 60 Prozent der Gesundheitsorganisationen IoT-Geräte. (Quelle: IEEE)
- Eine Mehrheit der Gesundheitsorganisationen (87 Prozent) plant, IoT-Technologie bis Ende 2023 einzuführen. Im Vergleich dazu planen 85 Prozent der Unternehmen außerhalb des Gesundheitswesens, dies im selben Zeitraum zu tun. (Quelle: IEEE)
- 80 Prozent der Führungskräfte in der Gesundheitsbranche sehen in gesteigerter Innovation den größten Vorteil der IoT-Implementierung. 73 Prozent gaben an, Kosten einzusparen, während 76 Prozent „Transparenz im gesamten Unternehmen“ als Hauptvorteil ansahen. (Quelle: Aruba)
- Zu den am häufigsten verwendeten IoT-Geräten für das Gesundheitswesen gehören Patientenmonitore (64 Prozent), Energiezähler (56 Prozent) und Bildgebungsgeräte (33 Prozent)..
- Über 70 Prozent der Organisationen im Gesundheitswesen, die IoT-Geräte verwenden, verwenden sie zur Überwachung und Wartung. (Quelle: IEEE)
- 50 Prozent des IoT im Gesundheitswesen werden für den Fernbetrieb und die Fernsteuerung verwendet, und 47 Prozent verbinden ihre Geräte mit standortbasierten Diensten. (Quelle: Aruba)
Quelle: Aruba
- Sicherheitsverletzungen sind ein wesentlicher Nachteil des IoT. Laut IEEE haben über 80 Prozent der Organisationen im Gesundheitswesen, die IoT-Geräte verwenden, eine Sicherheitsverletzung ihrer IoT-Geräte oder ihrer Infrastruktur erlitten. (Quelle: IEEE)
- Die häufigsten Sicherheitsbedrohungen für das Internet der Dinge waren Malware (49 Prozent), menschliches Versagen (39 Prozent) und DDoS-Angriffe (22 Prozent). (Quelle: Aruba)
- Die Gesundheitsbranche ist für 6 Prozent der weltweiten IoT-Projekte verantwortlich, wobei 55 Prozent der Projekte in Nord- und Südamerika durchgeführt werden. (Quelle: IoT Analytics)
IoT-Statistiken für Industrie, Energie und Bau
Das verarbeitende Gewerbe und die Industrie sind frühe und schnelle Anwender der IoT-Technologie, einem Trend, der derzeit als Industrie 4.0 bekannt ist. Das industrielle Internet der Dinge (IIoT) konzentriert sich nicht auf Menschen, die Maschinen bedienen, sondern auf die Maschinenautomatisierung mit minimalem menschlichem Aufwand dank Robotik.
Das Internet der Dinge soll es Robotern ermöglichen, intelligenter im Industriesektor zu arbeiten, was zu mehr Effizienz und Kosteneinsparungen führt. Maschinen, die von Menschen betrieben werden, nehmen im verarbeitenden Gewerbe und in der Industrie ab, so dass das automatisierte IoT, das einen geringeren Anteil menschlicher Eingaben erfordert, einen hohen Stellenwert einnimmt.
In der Zwischenzeit nimmt das Bauen mit neuen Technologien wie dem IoT nur langsam Fahrt auf. Obwohl der Bausektor technisch Teil des Industriesektors ist, werden im Bausektor eine Reihe von technologischen Anforderungen gestellt, die ihn auszeichnen, auch wenn er die gleichen technischen Herausforderungen wie der gesamte Industriesektor aufweist.
Es wird viel Wert darauf gelegt, wie das Internet der Dinge zur Verbesserung der Arbeitssicherheit im Baugewerbe eingesetzt werden kann, was von vielen Arbeitnehmern und Branchenbeobachtern offen begrüßt wird. Angesichts der Tatsache, dass das Baugewerbe zu den gefährlichsten für Arbeitnehmer zählt, kann das Internet der Dinge dazu beitragen, es so sicher wie nie zuvor zu machen, solange Unternehmen im Baugewerbe bereit sind, das Geld dafür auszugeben.
- In Deutschland investieren 91 Prozent der Industrie- und Fertigungsunternehmen in „digitale Fabriken“, die IoT-Lösungen enthalten. (Quelle: PwC)
- Unternehmen erwarten, dass das Internet der Dinge und andere digitale Technologien die Effizienz um 12 Prozent steigern. (Quelle: PwC)
- Die International Federation of Robotics geht davon aus, dass die Zahl der Industrieroboter (von denen viele inzwischen in gewisser Weise mit dem Internet verbunden sind) jährlich um rund 14 Prozent zunehmen wird. Bis 2023 prognostiziert das IFR weltweit 630.000 Einheiten. (Quelle: IFR)
Quelle: IFR
- Asien und Australien sind gemeinsam die größten Nutzer von Industrierobotern. In dieser Region werden derzeit über 60 Prozent aller weltweiten Industrieroboter-Einheiten eingesetzt, während es in Europa nur rund 20 Prozent und in Amerika rund 13 Prozent sind. Es wird erwartet, dass diese Marge zunimmt, wenn die asiatischen Länder ihre automatisierten Fertigungskapazitäten schneller ausbauen. (Quelle: IFR)
- Insbesondere ist China der größte Benutzer von Industrierobotern (über 137.000 Einheiten), während Japan in der Ferne liegt (über 45.000 Einheiten). (Quelle: IFR)
- Eine Umfrage unter Data Analytics-Experten in der Industrie ergab, dass die Bedeutung von Tabellenkalkulationen nach Ansicht der meisten Unternehmen mit der Übernahme von IoT-fähigen Geräten und anderen automatisierten Business Intelligence-Tools abnimmt. (Quelle: IoT Analytics)
- Die Analyse industrieller Daten kann unterwegs einige Kopfschmerzen verursachen. Nur 32 Prozent der Data Analytics-Experten in der Industrie geben an, dass sie die Sensordaten „gut“ oder „exzellent“ interpretieren. (Quelle: IoT Analytics)
- Das IoT des verarbeitenden Gewerbes ist zwischen 2016 und 2023 um 84 Prozent gewachsen. Dies ist das höchste Wachstum aller Branchen. (Quelle: Verizon)
Quelle: Verizon
- Kommerzielle Drohnen sind ein wichtiges Werkzeug im industriellen IoT. Über 40 Prozent der kommerziellen Drohnen werden für die industrielle Inspektion eingesetzt. (Quelle: Verizon)
- Das verarbeitende Gewerbe hat im Jahr 2023 183 Milliarden US-Dollar in das Internet der Dinge investiert. (Quelle: Verizon)
- IoT Analytics prognostiziert, dass die Industrieindustrie 2023 mehr als 64 Milliarden US-Dollar für das Internet der Dinge ausgeben wird, und erwartet, dass die Ausgaben für Industrie 4.0 bis 2023 auf 310 Milliarden US-Dollar steigen werden. (Quelle: IoT Analytics)
- Insbesondere gibt es 6 unterstützende Technologien, die im industriellen IoT berücksichtigt werden müssen: Additive Fertigung (3D-Druck), Augmented Reality und Virtual Reality, kollaborative Roboter, vernetzte Bildverarbeitung, Drohnen / UAVs und selbstfahrende Fahrzeuge. (Quelle: IoT Analytics)
- 95 Prozent der Bauunternehmer glauben, dass aufkommende Technologien (einschließlich IoT) ihre Branche grundlegend verändern werden. Weitere 74 Prozent glauben, dass eine technologische Störung in den nächsten 5 Jahren ihre Branche verändern wird. (Quelle: KPMG)
- Die meisten Bau-CIOs sehen eine technologische Störung der Branche eher als positiv als als negativ an. (Quelle: KPMG)
- Zweiundsiebzig Prozent der Bauunternehmer, die neue Technologien einführen, sind Teil ihres strategischen Plans oder ihrer Vision. Dies umfasst letztendlich verschiedene IoT-Implementierungen. Fast die Hälfte (48 Prozent) hat bereits eine Technologie- / Daten-Roadmap oder eine Geschäftsstrategie entwickelt. (Quelle: KPMG)
- Allerdings sehen sich nur 5 Prozent als „Vorreiter“ bei der Umsetzung der Bautechnologie. Die meisten (über 57 Prozent) sehen sich als Anhänger oder sogar hinter der Kurve. (Quelle: KPMG)
Quelle: KPMG
- Rund 12 Prozent der Bauunternehmen haben „gerade erst“ mit der Automatisierung von Robotikprozessen oder digitaler Arbeit begonnen, während 4 Prozent sie bereits implementiert haben oder gerade dabei sind, sie projektübergreifend umzusetzen. (Quelle: KPMG)
- Konstruktion IoT hat das Potenzial, verschiedene Unfälle, einschließlich Backover-Unfälle, erheblich zu reduzieren, indem RFID-Technologie verwendet wird, um Annäherungswarnungen zu senden. (Quelle: Kanan, Elhassan, & Bensalem, 2023)
- Weitere Bereiche, in denen das Internet der Dinge Fortschritte macht, sind Wearables zur Überwachung von Herzfrequenz und Temperatur des Arbeitnehmers, Betonaushärtung, Sensoren zur Überwachung des Kraftstoffverbrauchs und des Fahrzeugverschleißes, RFID für die Bestandsverwaltung und GPS zur Ortung von Ausrüstung und Personal. (Quelle: Tech Bullion)
- Industrielles IoT macht 17 Prozent aller globalen IoT-Projekte aus. (Quelle: IoT Analytics)
Landwirtschafts-IoT-Statistiken
Das Internet der Dinge ist reif für das Wachstum in der Landwirtschaft, die, wo immer möglich, bereits schnell Internet der Dinge-Lösungen anwendet. Die Landwirtschaft hat immer schnell neue Technologien eingeführt, die jeden Aspekt der Branche schneller und effizienter machen, da die Gewinnspannen sowohl für große als auch für kleine landwirtschaftliche Betriebe gering sein können und von manchmal unvorhersehbaren Märkten getrieben werden.
Der „Smart Agriculture“ – oder „Smart Farming“ -Markt wird voraussichtlich bis 2023 einen Wert von 13,5 Milliarden US-Dollar oder bis 2023 einen Wert von 23 Milliarden US-Dollar haben (je nach Quelle), da Landwirte weltweit RFID, GPS, Drohnen, Sensoren und mehr einsetzen möchten, um umsetzbare Daten zu sammeln Daten und jeden Teil des Prozesses zu automatisieren.
- Es wird prognostiziert, dass die Präzisionslandwirtschaft – eine Form der Landwirtschaft, die mithilfe von Technologie jeden Aspekt des Landwirtschaftsprozesses so rational und effizient wie möglich gestaltet – bis 2025 einen Wert von über 43 Milliarden US-Dollar aufweist. (Quelle: Grand View Research)
- Hardwarelösungen wie Sensoren machten 2023 den größten Teil des Smart Agriculture-Marktes aus und machten über 72 Prozent des Marktes aus. (Quelle: BIS Research)
- Laut USDA hatten Leitsysteme (z. B. GPS) die höchste Akzeptanzrate in der gesamten Landwirtschaftsbranche und verbrauchen jetzt rund 50 Prozent oder mehr der bepflanzten Anbauflächen. (Quelle: USDA)
- Landwirte verwenden GPS auch für Bodenkartierungen und Technologien mit variabler Rate (mit denen Landwirte die Ernteeinträge je nach Wachstumsbedingungen variieren können) mit einer Rate von rund 25 Prozent pro bepflanztem Morgen. (Quelle: USDA)
- Die meisten GPS-Bodenkarten werden für Erdnüsse verwendet, wobei über 25 Prozent der Erdnüsse mit dieser Technologie gepflanzt und angebaut werden. (Quelle: USDA)
Quelle: USDA
- Etwa 35 Prozent des in den USA gepflanzten Getreides werden mithilfe der Ertragskartierungstechnologie überwacht, die mithilfe von GPS Ernteerträge und Feuchtigkeitsniveaus erfasst. (Quelle: USDA)
- Automatische Lenk- und Lenksysteme sind für viele Kulturpflanzen äußerst beliebt, da fast ein Prozent der im Frühjahr gepflanzten Weizenflächen und über 50 Prozent der Reisflächen in den USA mit dieser Technologie gepflanzt, gedüngt und geerntet werden. (Quelle: USDA)
- Laut IoT Analytics entfallen auf Smart Agriculture nur 4 Prozent aller globalen IoT-Projekte, davon fast 40 Prozent auf die Smart Ag. Projekte in Nord- und Südamerika. (Quelle: IoT Analytics)
- Bis 2016 hatten fast 40 Prozent der landwirtschaftlichen Betriebe in den USA keine Breitband-Internetverbindung, sodass die Implementierung der meisten IoT-Lösungen für die Landwirtschaft schwierig war. (Quelle: Viasat)
IoT-Entwicklung
IoT erfordert Entwickler, und viele Unternehmen führen derzeit die IoT-Entwicklung sowohl intern als auch mithilfe dedizierter Softwareentwicklungsunternehmen durch. Einer der größten Schwerpunkte in der IoT-Entwicklung ist die Sicherheit, da Entwickler nicht nur strengere Sicherheitsmaßnahmen im IoT implementieren, sondern auch die IoT-Lösungen für Sicherheitszwecke verbessern möchten.
- Derzeit verwenden mehr als 60 Prozent der Unternehmen IoT. Nur 9 Prozent haben überhaupt keine IoT-Implementierungen. (Quelle: Eclipse Foundation)
- IoT-Entwickler befassen sich hauptsächlich mit Sicherheit (31 Prozent), während Konnektivität (21 Prozent) sowie Datenerfassung und -analyse (19 Prozent) die nächsten beiden Punkte einnehmen. (Quelle: Eclipse Foundation)
- Die meisten IoT-Entwickler arbeiten an der Entwicklung von IoT-Plattformen (34 Prozent), während die Hausautomation (27 Prozent) und die Industrieautomation einen Schwerpunkt bilden. (Quelle: Eclipse Foundation)
- Die Entwicklung des IoT im Bildungsbereich gewinnt ebenfalls an Bedeutung, da die Schulsysteme darauf abzielen, das IoT als Teil des Unterrichtsprozesses zu implementieren. (Quelle: Eclipse Foundation)
- Mit Ausnahme von Linux gehören Windows und FreeRTOS zu den beiden wichtigsten IoT-Betriebssystemlandschaften. (Quelle: Eclipse Foundation)
- Zu den Top-IoT-Betriebssystemen für Geräte gehören FreeRTOS, Contiki / Contiki-NG, MBed OS, RIOT OS und QNX. (Quelle: Eclipse Foundation)
- Linux ist das mit Abstand beste Edge / Gateway-Betriebssystem für IoT und umfasst 76 Prozent aller Gateways und Edge-Knoten. (Quelle: Eclipse Foundation)
- Amazon Web Services (AWS) dominiert den IoT-Markt. 34 Prozent der IoT-Entwickler nutzen AWS. Weitere 23 Prozent nutzen Microsoft Azure und 20 Prozent die Google Cloud Platform (GCP). (Quelle: Eclipse Foundation)
Quelle: Eclipse Foundation, Inc.
- Für Programmierer in IoT ist C eine beliebte Sprache für eingeschränkte Geräte, während Java für Gateway- und Edge-Knoten sowie für IoT-Cloud-Anwendungen am beliebtesten ist. (Quelle: Eclipse Foundation)
- Die meisten IoT-Entwickler verwenden Eclipse Desktop IDE (46 Prozent), während 32 Prozent Visual Studio Code verwenden. Weitere 26 Prozent nutzen Notepad ++. (Quelle: Eclipse Foundation)
- Die drei wichtigsten Konnektivitätsprotokolle, die von IoT-Geräten verwendet werden, umfassen TCP (54 Prozent), Wifi (48 Prozent) und Ethernet (41 Prozent). (Quelle: Eclipse Foundation)
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Das Internet hat zweifellos eine Revolution in der Technologie ausgelöst und das Internet der Dinge (IoT) ist eine der jüngsten Entwicklungen aufgrund seiner Existenz. Es geht darum, Geräte miteinander zu verbinden, um Informationen zu sammeln und Prozesse zu automatisieren. Die Statistiken zeigen, wie groß das Internet der Dinge geworden ist und wie es weiter wachsen wird. Smart-Home-Geräte sind ein wesentlicher Bestandteil des IoT und Smart Cities sind ein aufstrebendes Konzept. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass mehr als ein Viertel aller Cyberangriffe gegen Unternehmen bis 2025 auf dem Internet der Dinge basieren werden. Es ist daher von entscheidender Bedeutung, dass Sicherheitsmaßnahmen ergriffen werden, um die Verbindung von Geräten sicher zu halten.